Smarthomeberatung

Smarthome

Stellen Sie sich vor, Ihr Wecker klingelt morgens. Die Rollläden wurden schon automatisch leicht geöffnet, so dass Sie nicht plötzlich aus dem Schlaf gerissen wurden, sondern das Sonnenlicht Sie sanft wecken konnte. Nach der morgendlichen Dusche im Bad öffnen Sie das Fenster. Draußen ist es noch kalt und Sie werden benachrichtigt, sobald es sinnvoll ist, das Fenster wieder zu schließen. Als alle das Haus verlassen haben, aktiviert sich automatisch die Alarmanlage und der Staubsaugerroboter beginnt seine Arbeit. Wenn Sie sich abends im Dunkeln Ihrem Haus nähern, wird die Alarmanlage automatisch deaktiviert. Sie öffnen die Tür und müssen nicht nach dem Lichtschalter suchen, weil das Licht automatisch eingeschaltet wird. Der Lieferdienst klingelt an der Tür, die Musik wird automatisch kurz unterbrochen und eine freundliche Computerstimme weist auf den Besuch hin, so dass Sie die Klingel nie wieder überhören.

Das klingt für Sie nach Zukunftsmusik? Das muss es nicht sein. All dies ist heute schon möglich und gar nicht so kostspielig, wie man denken mag. Bei der Einrichtung von Smart Home Systemen verfolge ich auch wieder einen Open Source Ansatz. Es gibt viele Hersteller von Smart Home Systemen, die Sie gerne an ihr System binden möchten. Mit Hilfe von Open Source Systemen lassen sich die Komponenten verschiedener Hersteller in einem zentralen System verwalten und kontrollieren. Ob Sie Fensterkontakte von HomematicIP bevorzugen, Zigbee-Leuchten von Ikea, Bewegungsmelder von Philips oder Ihre WLAN-Steckdosen ohne Cloud nutzen möchten, das Home Assistant-System macht es möglich. Alles, was Sie dazu brauchen, ist ein günstiger Computer als Server und die entsprechenden Komponenten.

Sie möchten Ihr zuhause smart machen und benötigen einen Pfadfinder durch den Systemdschungel? Kontaktieren Sie mich gerne. Gemeinsam analysieren wir Ihre Wünsche und finden das optimale System für Ihre Ansprüche.